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LabVIEW ist eine grafische Entwicklungsumgebung, mit deren Hilfe Sie schnell und intuitiv Ihre Anwendung im Bereich Automatisierungs- und Messtechnik erstellen können.

Mit LabVIEW werden grafische Programme, so genannte virtuelle Instrumente (VIs), erstellt, so dass der Anwender sich ein textbasiertes Programmieren erspart.

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LabVIEW ist eine grafische Entwicklungsumgebung, mit deren Hilfe Sie schnell und intuitiv Ihre Anwendung im Bereich Automatisierungs- und Messtechnik erstellen können. Mit LabVIEW werden grafische Programme, so genannte virtuelle Instrumente (VIs), erstellt, so dass der Anwender sich ein textbasiertes Programmieren erspart.

Für die einfache Integration unserer Motorensteuerungen in IhrerLabVIEW Application stehen Ihnen LabVIEW VI-Bibliotheken und Beispielprogramme als Download zur Verfügung.

Innerhalb der Hierarchie der isel-Steuerungssoftware setzt die Bedien- und Programmieroberfläche auf einer  Softwareebene auf, die nahezu ausschließlich aus Dynamic Link Libraries (DLLs)  besteht.

Diese Gerätetreiber-DLLs realisieren vor allem Bewegungssteuerungsmodule (Motion Control MCTL), und Ein- und Ausgabemodule (Input / Output IO).

Steuerungsmodulkonzept:

Alle  Steuerungsmodule eines Gerätetyps  besitzen das gleiche Beauftragungsinterface und eine annähernd gleiche Funktionalität.

Das bringt für den Anwender folgende Vorteile:

1. Mit der Investition in die Bedien- und Programmieroberfläche können sowohl Anlagen mit Schrittmotoren als auch Anlagen / Kinematiken mit DC/AC-Servomotoren bedient und programmiert werden, wenn für die Bewegungssteuerung die entsprechenden Steuerungsmodule (MCTL-DLLs) bereitgestellt sind.

2. Die erstellten Anwenderprogramme können zwischen verschiedenen Anlagen ausgetauscht bzw. übertragen werden. Alle anlagenspezifischen Details (z.B. Spindelsteigung,  Getriebeuntersetzung, Geschwindigkeiten, Beschleunigung, Portadressen u.a.) werden in der jeweiligen Initialisierungsdatei des jeweiligen Steuerungsmoduls spezifiziert. Es ist nicht notwendig, Änderungen im Quellprogramm vorzunehmen.

Zum Beispiel die konkrete Getriebeübersetzung wird lediglich bei der Konfigurierung einer Anlage einmalig mit Hilfe eines Dialogprogramms in die Initialisierungsdatei des Bewegungssteuerungsmoduls eingetragen oder geändert, wenn z.B. an der Anlage die vorhandene Kugelumlaufspindel durch eine Spindel mit anderer Steigung ersetzt wird. 
Der Vorteil besteht darin, dass die Quellprogramme immer portabel sind, d.h. technologische Details sind immer in der Konfigurierungsdatei (Initialisierungsdatei) des Bewegungssteuerungsmoduls „versteckt“.


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